Prostatakrebs tritt bei 12-14% der Männer im Laufe des Lebens auf. Ein typisches Beschwerdebild besteht nicht. Ein Drittel der Betroffenen stirbt an dieser Erkrankung, obwohl Prostatakrebs in den Frühstadien fast immer heilbar sein sollte.
Ein absoluter Arbeitsschwerpunkt der Praxis ist die Früherkennung und Diagnose des Prostatakrebses durch Auswertung von Tumormarkern im Blut (PSA), digitale Austastung, transrektale, hochauflösende Ultraschalluntersuchung in 3 Dimensionen und farbdopplergestützte Bildanalyse des Prostataschalls. Wenn ein nennenswertes Risiko besteht und Lebensalter und Allgemeinzustand es sinnvoll erscheinen lassen, wird eine transrektale, ultraschallgesteuerte Prostatabiopsie durchgeführt. Diese Untersuchung ist fast risikolos und in örtlicher Betäubung (periprostatischer Block) nahezu schmerzlos.
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